Porsche plant eine neue sportliche Modellreihe

Der Aufsichtsrat der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, hat in seiner heutigen Sitzung die Weichen für ein kontinuierliches und erfolgreiches Wachstum gestellt. Das Kontrollgremium des Sportwagenherstellers beauftragte den Vorstand, die Entwicklung einer weiteren Baureihe bis zur Serienreife zu forcieren. Mit diesem effizienten und sportlichen Modell wird unter dem Arbeitstitel „Cajun“ das weltweit erfolgreichste Porsche-Segment im Bereich SUV weiter ausgebaut. Neben dem neuen Cayenne, der seine Marktposition als erfolgreichster sportlicher Geländewagen im Premium-Segment deutlich festigen konnte, wird der Porsche-typisch leichte, handliche und agile „Cajun“ für zusätzlich markante Impulse sorgen. Der „Cajun“ wird neben dem Marktführer im Segment zweisitziger Mittelmotor-Sportwagen, dem Boxster, als attraktives Einstiegs-Modell in die Porsche-Welt neue, noch jüngere Kunden an die Premium-Marke führen.

Update der Videosektion

Die Videorubrik wurde komplett überarbeitet.
Alle Videos lassen sich nun auf iPad und iPhone abspielen und sind von Grösse und Qualität für mobile Geräte angepasst worden.
Neues Videomaterial ist vom Porsche 997 Speedster und 997 GTS sowie vom Cayman R hinzugekommen.
Die Videosektion befindet sich noch in Arbeit, demnächst wird mehr Videomaterial hinzugefügt.

US-Kunden loben Porsche viermal auf Platz Eins

Die Marke Porsche steht bei den US-Kunden unverändert für höchste Attraktivität, Qualität und Zuverlässigkeit. Dies bestätigen erneut mehrere unabhängige Studien: Sowohl bei Neuwagen als auch bei Fahrzeugen im Markt belegte die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, jeweils den ersten Platz.

Bereits zum sechsten Mal in Folge bescheinigten die Neuwagenkunden von Porsche in der „Automotive Performance, Execution and Layout Study (APEAL)“ des renommierten US-amerikanischen Meinungsforschungsinstitutes J.D. Power and Associates ihrer Marke die höchste Attraktivität. Dabei beurteilten die Kunden drei Monate nach Auslieferung mehr als 80 Merkmale, unter anderem in den Bereichen Fahrdynamik und Design oder Alltagstauglichkeit und Komfort. Porsche liefert darüber hinaus die beste Qualität aller Automobilhersteller, so die Kunden der Marke. In der ebenfalls von J.D. Power veröffentlichten „Initial Quality Study“ zur Qualität von Neuwagen belegten die Zuffenhausener Platz eins. Und nicht nur dort: Auch bei den Fahrzeugen des Modelljahres 2007 erhielt Porsche gemäß der J.D. Power „Vehicle Dependability Study“ zur Langzeitqualität die Bestnote aller Marken für die Zuverlässigkeit der Fahrzeuge.

Einen weiteren ersten Platz errang Porsche bei der „Ideal Vehicle Award“-Studie des US-amerikanischen Automotive-Beratungsunternehmens AutoPacific im Segment der Premium-Marken. Bei keiner Marke sahen die Kunden ihre Erwartungen an ihr ideales Fahrzeug so perfekt erfüllt wie bei Porsche.

Porsche stellt mehr als 100 Ingenieure ein

Mit einer groß angelegten Personaloffensive erhöht die Porsche AG die Kapazitäten ihres Entwicklungszentrums in Weissach (Baden-Württemberg).
Im ersten Schritt wird das Unternehmen bereits in den kommenden Wochen mehr als 100 Ingenieurinnen und Ingenieure für die Fahrzeugentwicklung zusätzlich einstellen. Gefragt sind insbesondere Experten für Elektromobilität, Leichtbau, Energiemanagement sowie Motor- und Fahrwerkskonstruktion.
Die Fachleute sollen unter anderem bei der Weiterentwicklung und Optimierung alternativer Antriebskonzepte eingesetzt werden oder bei neuen Fahrzeugprojekten wie dem Supersportwagen 918 Spyder mitarbeiten.

Porsche unterstreicht mit der personellen Aufstockung die führende Rolle des Standorts Weissach (3.000 Mitarbeiter) als Kompetenzzentrum für Sportwagen. „Weissach steht für höchste Ingenieurskunst made in Germany. Mit weiteren hochbegabten Fachkräften werden wir unsere Position als Innovationsführer im Automobilbau weiter steigern,“ sagt Thomas Edig, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Vorstand Personal- und Sozialwesen der Porsche AG. Forschung und Entwicklung zählen traditionell zu den Kernkompetenzen von Porsche. Das Wissen aus Weissach setzt nicht nur Maßstäbe im internationalen Sportwagen- und Premiumsegment, sondern wird vielfach auch von anderen Unternehmen genutzt, die sich bei ihren eigenen Projekten von Porsche-Ingenieuren beraten und aktiv unterstützen lassen.

Cayman R – das neue Spitzenmodell der Mittelmotor-Coupés

Das Porsche-Alphabet reserviert den Buchstaben R für ganz spezielle Sportwagen: R wie reizvoll und raffiniert – vor allem aber wie reinrassig. Der neue Cayman R vereint all diese Attribute kompromisslos auf sich. 55 Kilogramm leichter und zehn PS leistungsstärker als der Cayman S, ist das neue Mittelmotor-Coupé der Porsche AG einzig und alleine auf Fahrdynamik ausgelegt. Mit seinem speziell abgestimmten Sportfahrwerk bietet er ein noch präziseres Fahrerlebnis als der Cayman S. Seine Weltpremiere feiert der Cayman R heute auf der Los Angeles Auto Show.

Angetrieben wird das neue Mittelmotor-Coupé von einem leistungsgesteigerten 3,4-Liter-Sechszylindermotor mit 330 PS (243 kW). Serienmäßig wird die Kraft über ein Sechsgang-Schaltgetriebe an die Hinterräder geleitet, mit dem sich der Spurt aus dem Stand auf 100 km/h in 5,0 Sekunden absolvieren lässt. Als Option steht das Siebengang-Porsche-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) zur Wahl, das die Beschleunigungszeit auf 4,9 Sekunden verkürzt. Noch spurtstärker wird der Cayman R mit einem der optionalen Sport Chrono-Pakete, womit er in 4,7 Sekunden auf Tempo 100 sprintet. Als Höchstgeschwindigkeit erreicht das neue Mittelmotor-Coupé mit Schaltgetriebe 282 km/h, mit PDK 280 km/h. Der Verbrauch im NEFZ liegt bei 9,7 l/100 km mit Sechsganggetriebe und bei 9,3 l/100 km mit PDK. Hauptziel bei der Konzeption des Cayman R war es, den Zweisitzer durch konsequente Gewichtseinsparung nochmals in seiner Performance, Fahrdynamik und Agilität zu verbessern. Mit einem DIN-Leergewicht von lediglich 1.295 Kilogramm drückten die Porsche-Ingenieure das Leistungsgewicht des Coupés mit serienmäßigem Schaltgetriebe auf 3,9 Kilogramm pro PS, mit PDK liegt es bei vier Kilogramm pro PS. Die größten Einsparungen leisteten dabei der Einsatz von Leichtbaukomponenten und der Verzicht auf Komfortausstattungen. Optional ist wie bei 911 GT3/GT3 RS und Boxster Spyder darüber hinaus eine Lithium-Ionen-Leichtbau-Batterie erhältlich. Weiterhin rollt das neue Topmodell der Mittelmotor-Coupés auf den leichtesten 19-Zoll-Rädern, die das gesamte Porsche-Programm zu bieten hat: Der komplette Felgensatz bringt weniger als 40 Kilogramm auf die Waage.

Bestimmung und puristischer Charakter des Cayman R sind auf den ersten Blick sichtbar. Die gestreckte Silhouette der im Vergleich zum Cayman S um 20 Millimeter tiefer über der Straße liegenden Karosserie sorgt in Verbindung mit dem markanten feststehenden Heckspoiler, den hochwertig silberfarben lackierten Rädern und zahlreichen sportlichen Akzenten im Interieur und Exterieur für ein eigenständiges Erscheinungsbild. Die schwarz eingefassten Scheinwerfer, schwarze Außenspiegel und der seitliche Dekorschriftzug „PORSCHE“ – abhängig von der Außenfarbe in den Kontrastfarben schwarz oder silber – zitieren den Auftritt klassischer Porsche-Rennwagen.

Exakt der plakative Schriftzug war auch Markenzeichen des ersten Porsche mit „R“-Kennzeichnung, des 911 R von 1967. Er entstand für den rennsportlichen Einsatz in einer Kleinserie von 19 Exemplaren. Der "R" war ein auf dem Serien-Coupé aufgebauter Prototyp mit Carrera 6-Motor und 210 PS, und wog dank vieler Kunststoffteile und einer extremen Magerausstattung 830 Kilogramm.

Der neue Porsche Cayman R ist ab Februar 2011 im Handel erhältlich. Der Preis beträgt in Deutschland 69.830 Euro inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer und länderspezifischer Ausstattung.
Unter www.porsche.com/cayman-r-live wird die Porsche-Pressekonferenz von der Los Angeles Auto Show ab 19:55 Uhr deutscher Zeit live im Internet übertragen.







Weltpremiere und Neuheiten... Cayman ClubSport?

Mit einer Welt- und zwei USA-Premieren ist die Porsche AG auf der Los Angeles Auto Show vertreten.

Im Rampenlicht steht ein Mittelmotorsportwagen, der im Rahmen einer Pressekonferenz um 10:55 Uhr am 17. November enthüllt wird. Flankiert wird die Weltpremiere von den Elfer-Neuheiten 911 Carrera GTS und 911 Speedster. Mit den drei reinrassigen Sportwagen krönt Porsche ein buchstäblich ausgezeichnetes Jahr auf dem US-Markt: In mehreren namhaften Studien des Meinungsforschungsinstitutes J.D. Power erklärten die Kunden Porsche zur führenden Marke in Attraktivität, Qualität und Zuverlässigkeit.

Die Spitze der Carrera-Reihe übernimmt der neue 911 Carrera GTS mit 408 PS, einem besonders dynamischen Fahrwerk und betont sportlicher Ausstattung. Einzigartig innerhalb der Carrera-Familie ist die Kombination der um 44 Millimeter breiteren Carrera 4-Karosserie der Allradmodelle samt breiterer Spur mit klassischem Heckantrieb. Zum sportlichen Plus kommt der wirtschaftliche Vorteil: Der neue Spitzensportler verbraucht dank Porsche Intelligent Performance mit PDK im NEFZ 10,2 l/100 km (240 g/km CO2) und damit nicht mehr Kraftstoff als der Carrera S.

Zeitgleich mit dem neuen Spitzensportler der Carrera-Baureihe legt Porsche eine neue Kleinserie des legendären Speedster auf. Der auf 356 Exemplare limitierte Zweisitzer unterscheidet sich signifikant von den anderen Mitgliedern der Elfer-Familie. In bester Tradition formen die 60 Millimeter kürzere Frontscheibe, die flache Kontur des sportlich geschnittenen manuellen Verdecks und die charakteristische Doppelhutze auf dem Verdeckkastendeckel das markante Profil des neuen 911 Speedster. Dadurch kommt die im Heckbereich 44 Millimeter breitere Karosserie des Hecktrieblers noch eindrucksvoller zur Geltung. Der 911 Speedster hat ebenfalls den 408 PS-Sechszylinder und ist serienmäßig mit Porsche-Doppelkupplungsgetriebe (PDK), aktiver Dämpfung (PASM) und Keramikbremsanlage (PCCB) ausgestattet. Mit einem Durchschnittsverbrauch von 10,3l/100 km im NEFZ bleibt der stärkere Speedster dennoch genauso effizient wie der offene 911 Carrera S.

Mit den drei Neuheiten honoriert Porsche auch das überragende Lob, das die US-Kundschaft in mehreren Studien des renommierten US-amerikanischen Meinungsforschungsinstitutes J.D. Power Marke und Produkten zollte. Bereits zum sechsten Mal in Folge bescheinigten die Neuwagenkunden von Porsche in der APEAL-Studie ihrer Marke die höchste Attraktivität und setzten den 911 bei den Premium-Sportwagen auf den ersten Platz. Zwei weitere Studien bestätigen darüber hinaus, dass Porsche nicht nur die beste Neuwagen-Qualität aller Automobilhersteller und mit dem Elfer den besten „Premium Sporty Car“ liefert, sondern auch die zuverlässigsten Fahrzeuge des Modelljahres 2007.

Die Auszeichnungen beweisen, dass Porsche genau 60 Jahre nach Auslieferung des ersten Sportwagens in die USA nichts von seiner Faszination verloren hat. Im Herbst 1950 wurden die ersten Porsche 356 in die USA verschifft. Parallel zur Präsentation in seinem modernen Showroom an der New Yorker Park Avenue übergab der damalige Importeur Max Hoffman einen Porsche 356 an den Privatrennfahrer Briggs Cunningham, der bald darauf die ersten Rennsiege einfuhr. Schnell wurde der Porsche 356 zu einem Geheimtipp in der amerikanischen Rennszene, was sich nicht nur positiv auf die Verkaufszahlen auswirkte. Diese Kombination aus Rennsport und Hollywood-Glamour verhalf der Marke Porsche in Amerika zu ihrem einzigartigen Lifestyle-Image, das wiederum bis nach Europa zurückstrahlte. Bis heute sind die Vereinigten Staaten von Amerika der wichtigste Automobilmarkt für Porsche. Hauptsitz von Porsche Cars North America ist Atlanta. Insgesamt gibt es knapp 200 Porsche-Händler in den USA.


Bild: Carrara Design

25 Jahre Porsche Exclusive

Seit nunmehr 25 Jahren bietet Porsche unter dem Begriff Exclusive die Möglichkeit, einen Porsche bereits bei der Bestellung individuell zum unverwechselbaren Unikat maßschneidern zu lassen. Porsche Exclusive, das ist Manufaktur-Veredelung direkt ab Werk für die ganz persönliche Note in punkto Design und Performance. Nahezu jeder Kundenwunsch kann von Porsche Exclusive nach einer persönlichen Beratung erfüllt werden. Einzige Voraussetzung: Die technische und qualitative Realisierbarkeit. Mit höchstem handwerklichen Können unter Verwendung von ausgesuchten Materialien umgesetzt, entstehen unter den Händen der Exclusive-Spezialisten Komponenten und Komplett-Fahrzeuge, bei denen die persönliche Zuwendung und Hingabe bis ins kleinste Detail sichtbar und fühlbar ist. Maßanfertigung per Handarbeit – an entsprechender Stelle auch einmal mit Nadel und Faden –, das ist das wichtigste Prinzip von Porsche Exclusive. Denn keine Maschine behandelt Material mit so viel Feingefühl wie die menschlichen Hände.

Von der Entwicklung bis hin zum Verkauf läuft bei Porsche Exclusive alles aus einer Hand, rund 100 Spezialisten sind damit beschäftigt. Egal ob edle Innenausstattungen oder Leistungssteigerungen, alle Optionen aus dem Exclusive-Programm werden nicht nur wie die Fahrzeuge selbst in Weissach entwickelt, sondern sind auch größtenteils fest in den Serien-Fertigungsprozess eines neuen Porsche integriert.

Natürlich gibt es für jedes Porsche-Modell zudem einen eigenen, umfangreichen Exclusive-Katalog, der neben dem Optionsangebot auch Beispiele für komplett individualisierte Fahrzeuge abbildet. Noch darüber hinausgehende spezielle Wünsche bespricht der Kunde direkt beim Porsche-Partner oder mit den Exclusive-Kunden-beratern in den Werken Zuffenhausen oder Leipzig. Ausgewählte „Flagship-Dealer“ offerieren diesen hochwertigen Service auch im Ausland, zudem ist Porsche Exclusive weltweit auf zahlreichen Veranstaltungen und Messen vertreten.

2009 fügte Porsche Exclusive seinem Portfolio mit dem 911 Sport Classic ein wahres Schmuckstück hinzu. Limitiert auf 250 Stück entstand ein Elfer, der Tradition und Moderne auf perfekte Art und Weise in sich vereint. Zugeschnitten auf einen besonders anspruchsvollen Porsche-Kundenkreis, offeriert der 911 Sport Classic mit dem feststehenden Heckflügel in der „Entenbürzel“-Form des legendären Carrera RS 2.7 aus dem Jahre 1973 ein ganz besonderes Highlight.

Erfolgreiche 25 Jahre sind ein Grund zum Feiern. Porsche Exclusive tut dies in einer Art und Weise, die dem hohen Anspruch der Manufaktur im Unternehmen gerecht wird: Mit einem neuen 911 Speedster in streng limitierter Auflage. Als Hommage an das erste Porsche-Modell mit diesem Namen – dem 356 Speedster – werden nur 356 Exemplare davon gebaut. In bester Tradition als puristischer, offener Zweisitzer samt niedriger Frontscheibe und Doppelhutze auf dem Verdeckkastendeckel.

Mit dem 911 Speedster startet Porsche Exclusive in ein Jahr voller Aktivitäten. Zum Beispiel mit einem Buch zur Exclusive-Geschichte, das ab März 2011 im Shop des Porsche Museums erhältlich sein wird, einer Museums-Sonderausstellung im Zeitraum März bis Mai 2011 oder im Juni mit einer besonderen Reise des Porsche Travel Clubs. Live erlebbar wird Porsche Exclusive zum Beispiel auf dem Oldtimer Grand-Prix im August 2011 am Nürburgring.

Porsche steigert Auslieferungen in den USA

Porsche hat im Oktober erneut die Kundenauslieferungen in den USA im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich gesteigert. Besonders erfolgreich war der neue Cayenne, der seit Juli 2010 in den USA erhältlich ist. Mit 1.139 ausgelieferten Exemplaren legte die neue Version des sportlichen Geländewagens im Vergleich zum Oktober 2009 um 141 Prozent zu. Insgesamt steigerte Porsche mit 2.647 Fahrzeugen die US-Auslieferungen um 61 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.

Auch die vierte Baureihe des Sportwagenherstellers, der neue Panamera, erfreut sich bei US-Kunden großer Beliebtheit: Der viersitzige Gran Tourismo wurde im Berichtsmonat 747 Mal verkauft, das entspricht einem Zuwachs von 108 Prozent. Von der Baureihe Boxster, zu der auch der Mittelmotor-Sportwagen Cayman gehört, wurden insgesamt 233 Einheiten an Kunden in den USA ausgeliefert. Besonders erfreulich ist dabei, dass der Boxster mit 140 Auslieferungen um 36 Prozent zulegen konnte. Der Sportwagenklassiker 911 blieb mit 528 Verkäufen gegenüber 539 im Vorjahreszeitraum nahezu stabil.